Der Fütterungsberater

Am 12. März 2025 fand der Sächsische Futtertag, mit 76 Gästen, in Lichtenwalde statt. In diesem Blogartikel veröffentlichen wir den Vortrag "Besondere Herausforderungen bei der gesundheitlichen Bewertung von Giftpflanzen in der Nahrungskette – aktuelle Themen des BfR" von Dr. Markus Spolders.

Die Mais-Ernte 2024 ist abgeschlossen und die Silagen werden bereits verfüttert. Die bisher durchgeführten Analysen lassen erste Rückschlüsse auf die Qualität zu.

Die Mais-Ernte 2024 ist abgeschlossen und die Silagen werden bereits verfüttert. Die bisher durchgeführten Analysen lassen erste Rückschlüsse auf die Qualität zu.

Der erste Schnitt für den Grünfutteraufwuchs steht vor der Tür und verlangt die Beachtung vieler wichtiger Aspekte zur erfolgreichen Silageherstellung.

Da Grünfuttersilagen in der Milchkuhfütterung einen Anteil zwischen 30 und 60 % an den eingesetzten Futtermitteln ausmachen, kommt dem optimalen Energie- und Nähstoffgehalt eine enorme Bedeutung zu.

Die Bestimmung des optimalen Schnittzeitpunktes ist eine wesentliche Voraussetzung für eine entsprechend der Einsatzrichtung und des Rationstyps nach Energie- und Nährstoffgehalten optimale Grünfuttersilage. In der Planung der Schnittzeitpunktbestimmung sollte wie folgt schrittweise vorgegangen werden.

Am 12. März 2025 fand der Sächsische Futtertag, mit 76 Gästen, in Lichtenwalde statt. In diesem Blogartikel veröffentlichen wir den Vortrag "Unerwünschte Stoffe in sächsischen Oberböden - Wie unbedenklich sind die Böden, auf denen unser Futter wächst?" von Dr. Ingo Müller.

Am 12. März 2025 fand der Sächsische Futtertag, mit 76 Gästen, in Lichtenwalde statt. In diesem Blogartikel veröffentlichen wir den Vortrag "Wie bewerten wir in Zukunft unser Futter? Stand der Umsetzung der neuen Futtermittelbewertung für Milchrinder" von Dr. Detlef Kampf.

Am 12. März 2025 fand der Sächsische Futtertag, mit 76 Gästen, in Lichtenwalde statt. In diesem Blogartikel veröffentlichen wir den Vortrag "Wie konservieren wir in Zukunft unsere Grobfuttermittel? Trocknen statt Silieren von proteinreichen Futterpflanzen" von Dr. Dieter Heider.

Während es im vorangegangenen Artikel vom 10.03.25 um die Schimmelpilzbelastung als solche ging, soll der aktuelle Beitrag die am häufigsten vorkommenden bzw. als besonders kritisch einzuschätzenden Schimmelpilze und die von ihnen gebildeten Mykotoxine beleuchten.

Eine wiederkehrende Hustenproblematik, erhöhte Leberwerte oder eine mangelhafte Akzeptanz der angebotenen Heucharge – all dies kann auf eine erhöhte Schimmelpilzbelastung des Heus hindeuten. Eine Kontamination mit Schimmelpilzen kann hierbei sowohl bei der Herstellung des Heus wie auch bei der Lagerung hervorgerufen werden.

These 8: Luzerne ist eine wichtige Quelle für ß-Carotin. Der Gehalt im Grünfutter kann 250 – 300 mg/ kg TS betragen. Silagen haben in den ersten 14 Tagen hohe Verluste und bleiben dann mit 100 – 150 mg relativ konstant.

These 1: Luzerne (Medicago sativa) stellt hohe Ansprüche an den Standort. Sie ist ein Tiefwurzler, es wurden bis zu 6 m lange Pfahlwurzeln gefunden. Damit übersteht sie längere Perioden ohne Niederschläge. Klimatisch sind warme zur Sommertrockenheit neigende Regionen am besten geeignet.